Paul Dahms (1888-1938) ist der Autor dieses gänzlich verschollenen Werks aus den 1920er Jahren.
Er arbeitete als Lehrer, ab 1908 als Redakteur, später als Hauptschriftleiter beim General-Anzeiger für die gesamte Neumark in Landsberg. Ab 1906 schrieb er Komödien und Schwänke, Kriegserlebnisse, Tiergeschichten und Erzählungen aus der Heimat. Seine einzige Veröffentlichung aus dem Bereich der phantastischen Literatur ist "Das Gesicht im Zirkus" (1923).
Folgende Geschichten sind enthalten:
Limitierte Auflage von 90 Exemplaren
Unheimliche Geschichten die mir wirklich sehr gefallen haben. Es ist keine schwere Kost, schöne kurzweilige, spannende Geschichten sowie ein schön leicht zu lesender Schreibstil. In vielen Geschichten merkt man, das hier der Schwerpunkt der Frau, das unheimliche Wesen, im Aufbau der Geschichte liegt. Nun möchte ich aber nicht den Eindruck erwecken, das hier die Frau in ein schlechtes Licht gerückt wird. Liebe, dunkle Träume, Vorahnungen und der Tod finden ebenfalls ihre spannenden Auftritte.
In diesem Exemplar gibt es auch einige Illustrationen zu entdecken und bisher haben sie mir, aus der Privatdruckerei Bloch, nicht wirklich gefallen. Allerdings hier wurden sie gut umgesetzt, kein neumodischer Schnickschnack und passend zu der Zeit. Manchmal ist weniger mehr!
Illustrator: K. Opitz
robertbloch@t-online.de
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