Das ist alles unwirklich, traumhaft, verrückt, das ist allen Gesetzen der Wirklichkeit hohnsprechend und doch, wenn wir es lesen, so selbstverständlich und einleuchtend, dass wir spüren, es steckt etwas mehr dahinter, als die ausgelassene Laune eines Spottvogels. Hinter allem Spuk sehen wir ein ernstes Sphinxgesicht; ist es das Leben oder der Tod?
Edgar Steiger über "Das Ballett des Todes" in "Die neue Zeit"
Die erste Ausgabe erschien 1918 im Landhausverlag, Jena.
Folgende Erzählungen gibt es zu entdecken:
Limitierte Auflage von 90 Exemplaren
Hier muss ich gestehen, das mir der Erzählstil des Schriftstellers nicht so gefallen hat. Drei Erzählungen habe ich mir durchgelesen, geblieben ist nicht viel, da der Satzbau stellenweise, mir nicht wirklich gefiel. Stellenweise musste ich immer wieder neu ansetzen, um den Satz komplett zu lesen und zu verstehen. Dies strengte mich sehr an und lies mein Gehirn schnell im Standby-Modus rutschen.
Vielleicht wage ich mich in geraumer Zeit, noch einmal neu ran, aber vorerst wandert dieses Exemplar zurück in das Bücherregal.
robertbloch@t-online.de
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